Tierschutzverein Kreuzlingen und Umgebung
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Mittwoch, ... März 2023 Jahresversammlung



Aktuell

NEU seit 24. Oktober 2022
jetzt können Sie Ihre Spende auch mit Twint übermitteln

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Schafe mögens kalt und trocken

Noch mitten im tiefsten Winter gebären die Muttertiere bereits die ersten Lämmer. Für die wolligen Tiere ist die Kälte kein Problem: Sie sind durch das dicke Fell geschützt und ziehen es selbst bei Schnee vor, nach draussen gehen zu können. Es besteht deshalb prinzipiell kein Grund zur Besorgnis, wenn man auch im Winter Schafe auf einer Weide antrifft. Denn selbst eisige Temperaturen unter null Grad können ihnen nichts anhaben. Das einzige, was sie wirklich brauchen, ist ein trockener Unterstand, damit sie vor Nässe und Wind bewahrt sind.
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Krax - der blaue Rabe, reisst den Schnabel auf, wenn es Tieren nicht gut geht.
Er ist humorvoll, clever, vorwitzig und voller Überraschungen. Krax zeigt dir Möglichkeiten, wie du dich für Tiere einsetzen kannst. Sein Nest befindet sich beim Schweizer Tierschutz STS in Basel.


Krax besucht Schulklassen für zwei oder drei Lektionen zum Thema Tiere und Tierschutz.

Anlässe in der Nähe:
Steinbock & Co. Tierpark Peter & Paul

Datum 9. September 2023
Uhrzeit 13:20–16:15
Ort St Gallen SG
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          Neues vom STS

          Hilfe für Senioren - Hundespaziergängervermittlung

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          Neues vom STS

          Igel - Neuauflage 2022

Für die Saison 2023 suchen wir freiwillige Helfer für die Amphibienrettung.

Wann wandern welche Arten?• Erdkröte: Im Mittelland von Mitte Februar bis Mitte April. Vor allem bei Regen, ab einer Luft-temperatur von 6 °C.• Grasfrosch: Im Mittelland von Ende Februar bis Anfang April. Vor allem bei Regen, ab einer Lufttemperatur von 4 °C. • Molche: März/AprilIn trockenen Nächten wandern Amphibien zwar ebenfalls, jedoch benötigen sie dann höhere Temperaturen (10 – 12 °C). Neben der «Hochzeitswanderung» im zeitigen Frühjahr kommt es nach der Laichablage zur Rück-wanderung der Alttiere ins Sommerquartier sowie im Juni/Juli zur Wanderung der Jungtiere weg von den Gewässern in den Landlebensraum. Letztere können ebenfalls massiert auftreten, die landläufige Rede ist dann vom «Froschregen». Gut prognostiziert und geschützt werden können zur Zeit jedoch nur die Hochzeitswanderungen von Erdkröte und Grasfrosch
Strassen als Todesfallen für Frösche
Mit den ersten frostfreien, regnerischen Nächten des Spätwinters erwachen Frösche, Kröten und Molche aus ihrer Winterruhe und machen sich zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Je nach Witterung und Gebiet kann dies schon Mitte Februar, oder auch erst anfangs April der Fall sein. Den Winter haben Erdkröte, Grasfrosch, Bergmolch und Co. unter Laub, Gras oder Erdhaufen in den Wiesen verbracht. Auf den Wanderungen zu ihren Geburtsgewässern, wo sie sich nun selber fortpflanzen, legen die Tiere oft mehrere Kilometer zurück und müssen dabei vielfach Strassen überqueren. Dabei finden viele Amphibien einen schrecklichen Tod unter Autorädern. Am stärksten vom Verkehrstod betroffen ist die Erdkröte (Bufo bufo). Da sich ganze Populationen zeitgleich in Bewegung setzen, und da die Tiere sehr langsam wandern (für die Überquerung einer Strasse be-nötigen sie 15 – 20 Minuten), kann es zu wahren «Massakern» auf den Strassen und zur Ausrottung ganzer Lokalbestände kommen. Aber auch Grasfrösche (Rana temporaria) sowie Teich-, Faden- und Bergmolche wandern oft zu Hunderten.
Autofahrer – Augen auf!
Auf gefährdeten Strassen ist von Februar bis April ein reduziertes Tempo (30 km/h) empfehlenswert, oder man umfährt bekannte Strassenabschnitte. Die Gemeinde kann die betroffenen Strassen vor-übergehend durch die Polizei entsprechend signalisieren lassen. Amphibien sind durch Lebensraumverlust, Strassen und die grassierende Pilzkrankheit Chytridio-mykose vom Aussterben bedroht. Sämtliche Arten stehen daher gesamtschweizerisch unter Schutz. Ziel von Rettungs- und Schutzmassnahmen während der Wanderungen ist es, die Gefährdung durch Strassen zu reduzieren und so den Zugang zu Lebensräumen zu erleichtern.

Zeit die Natur zu entdecken

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Für unsere stacheligen Freunde suchen wir immer mal wieder geeignete Plätze zum Auswildern. Ein Igelhaus ca. 60Lx40Bx30H cm mit Zwischenwand und eine naturnahe, verkehrsarme Umgebung sind von Nöten. Sie sind bereit, einen Igel noch einige Zeit regelmässig zu füttern, dann melden Sie sich über das Kontaktformular - gerne mit Foto ihres Gartens.
Für sehr kleine Igel bedarf es, nebst Igelhaus, eines feinmaschigen Freigeheges, mind. 3x3 m. Dieses soll möglichst mit hohem Gras/Blumen/Sträuchern bewachsen sein, bestückt mit einigen Ästen, Baumrinden etc. damit die Igelchen die Natur entdecken, und lernen selbst Futter zu suchen. Nach einiger Zeit wird das Gehege geöffnet, jedoch muss weiterhin täglich gefüttert werden, bis sie selbständig sind.
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Ein wintertaugliches Igelhaus hat die Masse von ca. L60xB40xH30

Reptilien im Sägenösch suchen neue Heimat

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Neu werden auch für Amphibien, Reptilien und Wasservögel geeignete Plätze gesucht. Erkundigen Sie sich vorher - diese Tiere bedürfen Vorkenntnissen, besondere Einrichtung und teilweise eine Halterbewilligung.
Ihre Bewerbung erwarten wir gerne per Formular auf der entsprechenden Seite.

Grausamer Tod

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Ein langsamer, qualvoller Tod war diesem Vogel beschieden. Ein achtlos liegengelassener Angelhaken wurde ihm zum Verhängnis.
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Über 7000 Grasfrösche und Erdkröten sowie eine Anzahl Teichmolche haben die Rettungsteams 2019 sicher über Strassen und zu ihren Laichplätzen befördert. Auch der Rückweg für Jungtiere wurde im Sommer gesichert- man staune: über 51'000 kleine Krötchen wurden zu den Überwinterungsplätzen gebracht.
Die Froschhägli müssen tägliche kontrolliert werden, zwischen März und Mai je nach Region etwas früher oder später. Wer Zeit und Freude hat über eine gewisse Zeit diese Aufgabe regelmässig oder nach Absprache zu übernehmen melde sich bitte bei Marion Gessner. Sie koordiniert die Rettungsaktionen und gibt Auskunft über den Ablauf, Einsatzgebiete in Ihrer Nähe und koordiniert Ihren Einsatz individuell nach ihren Möglichkeiten.
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KATZEN KASTRIEREN STATT TÖTEN
Katzen sind das beliebteste Heimtier der Schweiz. Längst nicht alle haben ein Zuhause: Mehr als 100'000 herrenlose Katzen streunen umher. Das schafft Probleme für Tier und Umwelt. Deshalb engagiert sich der Schweizer Tierschutz STS für die Kastration von Streunerkatzen. Sie leben meist im Verborgenen auf Fabrikarealen, Campingplätzen, verlassenen Bauernhöfen oder in Stadtparks. Im Rahmen unserer Aktion werden sie eingefangen, von einem Tierarzt kastriert, mit einem Langzeitantibiotikum gegen Infektionen geschützt, einer Antiparasitenbehandlung unterzogen, markiert und geimpft. Weil diese Katzen in der Regel nicht sozialisiert sind, lässt man die meisten wieder frei - sofern sie ausgewachsen sowie gesund und die Anwohner damit einverstanden sind. Wer eine Kolonie verwilderter Katzen entdeckt, meldet dies am besten dem nächsten Tierschutzverein. Die Adressen finden Sie unter »
www.tierschutz.com/sektionen und weitere Informationen auch unter » Luna&Filou - zum Wohl der Katzen.
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Schrecksekunde, Vollbremsung - und schon ist es passiert! Jährlich sterben abertausende Wild- und Haustiere einen qualvollen und unnötigen Tod auf unseren Strassen. Alleine 8'000 Rehe fallen unserer Mobilität jedes Jahr zum Opfer.

Viele dieser Unfälle, die auch für Menschen oft mehr als nur einen Schrecken mit sich bringen, könnten durch ein erhöhtes Bewusstsein der Autofahrer für tierische Verkehrsteilnehmer vermieden werden.
tiere_verkehr.pdf
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verkehrsunfall.pdf
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verletzte_wildtiere.pdf
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Und wenns trotzdem kracht? - Unfälle zu melden ist Pflicht!

Bei einem Unfall mit einem Tier ist gemäss Gesetz unverzüglich der Besitzer oder die Polizei zu benachrichtigen. Eine Busse bleibt in der Regel aus. Wer die Meldung hingegen unterlässt, macht sich strafbar. Auch geflüchtete Tiere können schwer verletzt irgendwo in Deckung tagelang leiden und qualvoll eingehen.
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Wann braucht ein Igel Hilfe?

Igel sind Wildtiere und können sich normalerweise ausgezeichnet an die Gegebenheiten anpassen. Ihre vorübergehende Haltung in Gefangenschaft zur Pflege ist bewilligungspflichtig und nur solange erlaubt als dies der Gesundheitszustand erfordert.
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Naturnaher Garten

Vögel, Igel und Amphibien nebst tausenden Kleinstlebewesen werden sich bei Ihnen wohl fühlen und werden es Ihnen danken
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Achtung Tierkinder

Die meisten Wildtiere ziehen ihre Jungen von April bis Juli auf. In dieser Zeit zieht es auch den Menschen wieder vermehrt in die Natur. Deshalb gilt es einige Regeln zu beachten wenn Sie sich gerne im Wald oder in Waldesnähe aufhalten
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  Artgerechte Haltung von Heimtieren und Nutztieren
  Begegnung mit Wildtieren - Schutz und Hilfe

 
 Hier finden Sie Publikationen des Schweizer Tierschutz STS thematisch gegliedert.
 Sie können Broschüren und Flyer bestellen und / oder Merkblätter herunterladen.
STS Merkblätter/Broschüren

Beiträge

Hier könnte Ihre Geschichte stehen

Haben Sie ein "gesprächiges" Haustier oder selbst eine spannende Geschichte aus ihrem Leben mit Tieren zu erzählen?
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Aus dem Tagebuch der Meldestelle
Ein kleine Auslese aus 500 bis 800 Anrufen pro Jahr


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Danke liebe Rosmarie
Mit Vergnügen habe ich viele Jahre Deine Tagebucheinträge gelesen. Es gab immer etwas zu Schmunzeln, aber auch ein leises Stöhnen und Kopfschütteln konnte ich mir manchmal nicht verkneifen, wenn da mitten in der Nacht jemand keinen Notfall gemeldet, sondern einfach seinen Frust bei Dir abgeladen hat. - Alles Gute für Dich und liebe Grüsse bis bald Yvonne

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Maus - die Chaos Queen

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Aus dem Leben eines Taugenichts - Sky berichtet in 10 Folgen

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Bello findet ein Zuhause
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Glühwürmchen
Aus dem Projekt Jugendtierschutz

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www.tierschutz-kreuzlingen.ch
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